The end of the line, dieser Film ist eine Reportage über den Umgang mit dem Fischfang in unserer Welt. Beeindruckend, anschaulich und sehr gut recherchiert stellt der Autor dar wie die Fischereiindustrie die Meere geradezu leer saugt. Mit riesen Fangnetzen, so kleinmaschig, dass Nichts übrig bleibt, um sich fortzupflanzen, wie politische Entscheidungen über das Weiterbestehen einer Art entscheiden, die den marktmanipulativen Intressen eines Großkonzerns zum Opfer fällt.
End of the line: Fischleere Ozeane durch unverantwortlichen Konsum
Die Vorstellung, dass Ende der 30iger Jahres dieses Jahrhunderts fischleere Ozeane vor uns liegen, bevölkert vielleicht mit Quallen…
Dass Menschen, die heute vom Fisch leben, hungern müssen, dass die bunte Unterwasserwelt verschwunden sein wird, treibt mir eine Gänsehaut nach der Anderen den Körper herunter …
Aber der Autor zeigt nur die Schwachstellen auf, er geht so weit Lösungsvorschläge anzubieten. Und auch hier geht es wieder um verantwortlichen Konsum.
Mehr Informationen unter www.endoftheline.com
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