Sauberes, keimfreies Wasser aus dem Hahn – mit dem Trinkwasserfilter Kosten sparen

Trinkwasserfilter

Wasser ist Leben

Was passiert, wenn das Wasser Mangelware wird, können wir momentan in unseren Wäldern beobachten: Die Bäume leiden unter der Trockenheit und der Hitze, werden geschwächt. Dadurch haben Schädlinge wie der Borkenkäfer leichtes Spiel. Der Baum kann sich sehr wohl gegen Borkenkäfer wehren, indem er ihre Bohrgänge unter der Borke mit Harz verklebt und die Tiere somit tötet. Leidet jedoch ein Baum unter Wassermangel, ist er nicht mehr in der Lage, genügend Harz zu produzieren. Der Käfernachwuchs kann sich daher unter der Borke ungehindert ausbreiten, sattfressen und zerstört dabei die Transportleitungen für Wasser und Nährstoffe. Die Folge: Der Baum stirbt.
Speziell Fichten und Kiefern können mit den subtropischen Temperaturen und vor allem der Trockenheit nicht umgehen.

Der Grund für diese Wetterextreme ist der Klimawandel.

Über Europa kommt es immer öfter zu so genannten Omega-Wetterlagen. Dabei wird ein Hochdruckgebiet zwischen zwei Tiefdruckgebieten gehalten – und das über lange Zeiträume. Das Wetter steckt fest und so lacht z.B. monatelang über Mitteleuropa die Sonne, und kein Regen fällt. Die Häufung dieser Omega-Wetterlagen wird durch veränderte Luftströmungen in hohen Schichten (Jetstreams) verursacht. Diese Strömungen ändern eigentlich regelmäßig ihre Richtung, doch aufgrund von veränderten Temperaturen am Nordpol wird dieser natürliche Ablauf gestört. Es kommt immer öfter zu extremen Wetterlagen.

Ausgerechnet auch durch unseren eigenen Durst nach Wasser befeuern wir diesen Effekt immer weiter: Der Transport von Mineralwasser quer durch Europa hinterlässt seine Spuren in unserer CO2-Bilanz. Eigentlich ist es eine Klimasünde, Wasser zu kaufen, das irgendwo in der Ferne in Flaschen abgefüllt wurde, das man dann über hunderte oder gar tausende Kilometer transportierte, nur damit wir es trinken können. Der Transport über Land oder See verursacht große Mengen Treibhausgase. Die Herstellung der Flaschen verursacht ebenso CO2, verbraucht aber auch Rohstoffe und sorgt für wachsende Müllberge. – Speziell, wenn man an die Plastikflaschen denkt. Diese enthalten zudem hormonell wirksame Substanzen, welche sie an ihren Inhalt abgeben. Wir nehmen dann über das Mineralwasser Bisphenol A sowie andere Stoffe auf, was unseren Hormonhaushalt deutlich stören kann.
All dies müsste nicht sein. Schließlich kommt in Deutschland praktisch überall gutes Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Wir könnten daher sehr wohl diese sinnlosen Transportwege vermeiden und zugleich Rohstoffe für die Flaschen sparen.

Doch Moment: Wie ist das eigentlich mit den vielen Arzneimittel-Rückständen im Wasser, das aus der Leitung kommt? Oder mit hormonell wirksamen Substanzen? Was ist mit Pestiziden? Muss ich mir Sorgen um Schwermetalle machen? Und wie sieht es mit Mikroplastik im Leitungswasser aus? Vielleicht stecken auch krank machende Keime darin?

Das Leitungswasser ist tatsächlich nicht mehr das, was es mal war. Zwar existieren Grenzwerte, doch werden diese bekanntermaßen schlicht erhöht, wenn sie bei Messungen öfters überschritten werden. Man kann sich also nicht wirklich auf die Reinheit des Trinkwassers verlassen, das aus der Wasserleitung fließt.

Doch wir müssen nicht weiterhin Wasser in Flaschen kaufen.

Für die sichere Nutzung von Leitungswasser gibt es eine einfache Lösung: Ein Wasserfilter

Das Seemann‘s Eco Wasserfiltersystem reinigt Leitungswasser zuverlässig mit Hilfe natürlicher Filtermaterialien. Das gilt sowohl für Arzneimittelrückstände, für Schwermetalle, für Mikroplastik und mehr.
Dabei sorgt Zeolith-Keramik in Kombination mit aktivierter Kokos-Kohle für wirklich sauberes Wasser. Und das auf ganz natürliche Art und Weise.
Ein Trinkwasserwirbler sorgt zudem für basisches, sauerstoffreiches und zellgängiges Feinwasser, das besonders positiv auf unseren Organismus wirkt.

So wird Leitungswasser für uns zur gesünderen und deutlich günstigeren Alternative gegenüber gekauftem Mineralwasser. Denn ein Liter Leitungswasser kostet nur einen Bruchteil von dem, was wir für eine Flasche Mineralwasser zahlen müssen. Trotz anfänglichen Kosten für den Wasserfilter …

Und – last but not least: Für das Klima ist die Nutzung von Wasser aus der Leitung ebenso ein großer Gewinn.

Christiane Loch
Author: Christiane Loch


2 comments

  • Ich finde, dass man anfangen sollte, auf den Kauf von Plastikflaschen zu verzichten. Das ist nicht nur eine unnötige Ausgabe, sondern auch eine große Ursache für die Umweltverschmutzung. Ich dachte gerade aus diesem Grund daran, zu Hause einen Wasserfilter einzusetzen. Gut zu wissen, dass die Kombination mit aktivierter Kokos-Kohle für ein sauberes Wasser sorgt.

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