Arthrose natürlich behandeln und lindern …
Inzwischen Volkskranksheit, die Arthrose und sie schmerzt.
Egal, ob sie im Knie oder in der Hüfte auftritt. Jeder Mensch leidet mit dem älter werden darunter, dass sich die Gelenken abnutzen. Arthrose bedeutet, dass diese Abnutzung stärker eintritt, als es für das Alter eines Patienten angemessen ist.
Für Arthrose kann es viele unterschiedliche Ursachen geben. Übergewichtige leiden darunter ebenso wie Sportskanonen. In beiden Fällen führt eine Überlastung der Gelenke auf lange Sicht zur Arthrose. Auch eine Unterversorgung des Knorpels kann dazu führen, dass die schmerzhafte Krankheit eintritt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Arthrose zu behandeln:
Schmerzmittel sorgen dafür, dass der Schmerz sofort aufhört; die wahre Ursache wird jedoch nicht behandelt. Als letzte Stufe der Behandlung steht eine Operation. Man kann die Krankheit, wenn sie noch nicht allzu weit fortgeschritten ist, auch durch Nährstoffe und eine gezielte Ernährung behandeln. Dadurch kann die Zerstörung der Gelenke aufgehalten werden und damit tritt auch eine Linderung der Schmerzen ein.
Wer seine Ernährung umstellt, macht als Arthrose-Patient schon einmal vieles richtig. Das gilt im Übrigen auch zur Prävention der Krankheit – zumindest ist diese Meinung weit verbreitet. Auf den Speiseplan sollten Salat, Gemüse, Fisch, Kartoffeln, Reis, keine tierischen Fette und magere Milchprodukte – also letztendlich alles, was man gemeinhin ohnehin unter gesunden Lebensmitteln versteht.
Wer vor der Wahl steht, ob er Medikamente oder natürliche Arthrosemittel zur Behandlung einsetzen soll, der sollte die Option der natürlichen Mittel einmal genau unter die Lupe nehmen. Der Vorteil besteht darin, dass man auf die Nebenwirkungen von Medikamenten verzichten kann und auch die Krankheit selbst behandelt oder ihre negativen Auswirkungen zumindest so weit wie möglich eindämmt. Dafür muss man allerdings ein wenig Geduld mitbringen, da sich Gelenkgewebe erst nach rund drei Monaten erneuert. Die Geduld kann sich jedoch auszahlen. Natürliche Arthrosemittel sind Chrondroitinsulfat, Glucosaminsulfat, Omega-3-Fettsäuren, Pininenrindenextrakt,Vitamin E und S-Adenosylmethionin. Viele der oben genannten empfohlenen Speisen verfügen zum Teil über mehr oder weniger dieser Naturstoffe.
Chrondroitinsulfat hilft dabei, dass sich ein Knorpel wieder aufbauen kann. Glucosaminsulfat lindert den Schmerz und reduziert den Abbau des Knorpels. Besonders gut wirken diese Stoffe in Kombination mit Omega-3-Fettsäuren, die zudem Entzündungen hemmen. Gleiches gilt für Pinienrindenextrakt, durch dessen Einnahme Arthrosepatienten die Einnahme von Schmerzmitteln deutlich reduzieren können. Vitamin E hilft über Umwege, das Kniegelenk zu schützen und wirkt ebenfalls entzündungshemmend. S-Adenosylmethionin hilft ohne Nebenwirkungen dabei, dass sich Knorpelgewebe neu bilden kann.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite https://vitamine-ratgeber.com/vitalstoffe-bei/arthrose/
Ich finde das wirklich richtig was in diesem Artikel steht. Mit der richtigen Ernährung kann man einen entscheidenen Teil dazu beitragen, die Arthrose in den Griff zu kriegen oder sogar zu stoppen. Mittlerweile gibt es viele Berichte von Betroffenen darüber, die so ihre Schmerzen stoppen konnten. Dies ist, wenn es funktioniert bestimmt effektiver und gesünder als Medikamente.
Hallo Sven,
vielen Dank für den Kommentar. Auch ich habe das schon sehr oft in meinem Umfeld mitbekommen.
Allein das Weglassen bestimmter Nahrungsmittel hat dort schon zu einer starken Verbesserung geführt.
Ich finde die Natur ist ein selbstregulierender Haushalt und deshalb stehe ich absolut hinter der Naturmedizin.