An Frucht-Smoothies kommt man schon seit längerer Zeit nicht vorbei. An jeder Ecke werden Sie angeboten und auch Personen die normalerweise wenig oder gar kein Obst essen greifen gerne zu dieser flüssigen Alternative. Man kann ohne Weiteres behaupten, Smoothies liegen im Trend, dabei gibt es längst nicht nur Smoothies aus allen erdenklichen Früchten und deren Kombinationen, gerade „grüne Smoothies“ aus Gemüse erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Grüne Smoothies auf dem Vormarsch
Gesunde Ernährung ist ein Thema was viele Menschen beschäftigt. Mehr und mehr Verbraucher legen zudem Wert auf einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Grüne Smoothies gelten als wahre Vitaminbomben und viele Hersteller drängen mit entsprechenden Produkten in die Supermarktregale. Verantwortlich für die besondere gesundheitsfördernde Wirkung ist das Blattgrün. Spinat, Grünkohl, Wildkräuter und Salate sind besonders nährstoffreich und enthalten viele Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und zudem Mikronährstoffe, also die ideale Basis für einen gesunden und leckeren Smoothie.
Was ist das Besondere an grünen Smoothies?
Durch das Zerkleinern der Zellstrukturen im Mixer werden Mikronährstoffe frei gesetzt, die dem Organismus beim bloßen zerkauen nicht zur Verfügung stehen würden. Außerdem wird die Verdauung erleichtert und auch größere Mengen Gemüse können verzehrt werden. Das Problem an Fertig-Smoothies: Produkte aus dem Supermarkt stehen oft tagelang in den Regalen und enthalten zudem Konservierungs- und Zusatzstoffe. Dabei ist es mit einem entsprechenden Mixer kinderleicht selbst-gemachte leckere, frische Smoothies zu kreieren. Ein Stabmixer reicht für die ersten Testversuche zwar aus, wenn man aber längerfristig Spaß an der Zubereitung haben möchte, kommt man nicht an einem Standmixer vorbei.
Standmixer – Die Qual der Wahl
Standmixer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen. Gute Einsteigergeräte sind dabei schon ab 50 Euro zu haben, für Profigeräte kann man ohne Probleme 300 Euro und mehr bezahlen.
Wenn man also mit dem Gedanken spielt sich einen Standmixer zuzulegen, ist es zunächst einmal wichtig zu wissen wofür man ihn einsetzten will. Möchte man zum Beispiel nur gelegentlich einen Smoothie aus weichen Früchten zubereiten, reicht ein Einsteigergerät völlig aus. Wer seinen Mixer hingegen täglich gebrauchen möchte und auch mal Nüsse oder Kerne in einen Gemüse-Smoothie mixen möchte braucht schon eine höhere Leistung um eine möglichst feine Konsistenz zu erhalten. Niemand hat gerne Stückchen in seinem Gemüse Smoothie. Um bestimmte Zutaten also entsprechend zu zerkleinern wird eine höhere Leistung benötigt die in der Regel mit etwas höheren Kosten verbunden ist. Einen guten Überblick über die einzelnen aktuell erhältlichen Modelle gibt es auf www.stand-mixer.net. Allgemein sollte man auf einen guten Stand achten und das Gerät sollte leicht zu reinigen sein.
Tipps für die Zubereitung
Natürlich sind der persönlichen Kreativität bei der Zubereitung keine Grenzen gesetzt. Welche Zutaten man für seinen Smoothie verwendet bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Mit einem entsprechenden Mixer ist es wie bereits erwähnt möglich, jegliche Bestandteile zu zerkleinern. Eine gute Basis sind Salate, Gurken, Spinat, Lauch und Kohl aber auch Kräuter wie Löwenzahn, Petersilie oder auch Gänseblümchen oder Brennnesseln. Da diese zum Teil viele Bitterstoffe enthalten, kann man um den Geschmack angenehmer zu machen Obst, Honig oder Fruchtsäfte zugeben. Die meisten grünen Smoothies enthalten 50% grünes Blattgemüse und 50% andere Zutaten wie etwa Obst. Mit Wasser oder Fruchtsäften kann die Konsistenz gegebenen Falls verdünnt werden.
Bilduelle: Dörthe Huth, pixelio.de
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