Allmählich neigt sich das Gartenjahr dem Ende zu. Wir ernten die letzten Tomaten, graben die Kartoffeln aus der Erde, holen Äpfel und Kürbisse aus dem Garten, sammeln die Walnüsse auf. Es geht doch nichts über selbst angebautes und geerntetes Obst und Gemüse. Nicht nur, dass wir wissen, womit die Pflanzen gegossen und behandelt wurden. – Wir können vor allem sicher sein, dass das Aroma von selbst geernteten Früchten, Beeren und Wurzeln deutlich besser ist, als das von Supermarktware. Ähnlich ist es auch mit den Kräutern. Zwar gibt es getrocknete oder tiefgefrorene Kräuter, Kräutersalz oder Gewürzmischungen zu kaufen. Und es gibt sie auch in Bio-Qualität, sodass wir wissen, dass mit den Kräutern nicht auch zugleich Gifte auf unserem Teller landen. Trotzdem zeigt sich eines:
Frische Kräuter sind einfach aromatischer und besser.
Doch Petersilie, Thymian, Basilikum & Co., die jetzt noch in der Kräuterspirale wachsen, stellen bald ihr Wachstum ein und verdorren. So verschwindet eine Bereicherung für unseren Speiseplan für viele Monate und wir müssen uns mit den getrockneten oder geschnittenen Kräutern aus dem Supermarkt zufrieden geben. Vielleicht kaufen wir uns ja auch eine Basilikum-Pflanze vom Supermarkt, stellen sie auf die Fensterbank. – Und bemerken, dass sie binnen kurzer Zeit welk wird und letztlich eingeht. Auch bei Petersilie ist das oftmals der Fall.
Ungünstige Bedingungen
Das hat verschiedene Gründe. Einerseits ist gerade Petersilie sehr empfindlich, was „nasse Füße“ angeht. Sobald der Wurzelballen zu viel Wasser abbekommt und Staunässe entsteht, werden die Blätter welk und die Pflanze stirbt ab. Aber auch zu wenig Wasser mag Petersilie überhaupt nicht. Und allgemein fehlt den Pflanzen im Winter schlicht und ergreifend das Licht. Die Tage sind kürzer und die Photosynthese funktioniert daher einfach nicht mehr so recht. Die Kräuter kümmern vor sich hin und sterben sehr schnell ab. Es ist eben nicht ihre Jahreszeit…
Nachhaltige Lösung
Doch es gibt eine gute und nachhaltige Lösung für dieses Problem: Mit IndoorGardening Kräuter selbst anbauen ; hierfür bietet die Firma Fiskars ein Kräutergewächshaus in Form von Pflanzgefäßen mit Kuppel und integrierter LED-Beleuchtung an. Je nach Ausstattungsvariante kann sogar eine Simulation des Tag- und Nacht-Zyklus erfolgen, die Lichtfarbe kann ausgewählt werden. Insgesamt bietet man damit eine gute Lösung an, um für die Kräuter optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.
Nicht nur als Überbrückungsphase für die Winterzeit ist das IndoorGardening interessant. Gerade auch, wenn man keinen Garten zur Verfügung hat, aber Kräuter selbst anbauen möchte, ist ein solches Kräutergewächshaus die ideale Lösung! Kauft man dann noch das entsprechende Bio-Saatgut, kann man seinen Gaumen mit außergewöhnlichen Aromen verwöhnen. Wie wäre es beispielsweise mit Zimtbasilikum ? Oder Zitronenthymian? Eingesät im Kräutergewächshaus von Fiskars wird es wachsen und gedeihen!
Ich baue schon seit Jahren meine Kräuter selbst an. Da reicht auch schon ein kleines Stück im Garten. Man braucht wirklich nicht viel Platz dazu.
Kräuter selbst anzubauen ist einfach klasse. Man hat immer das was man gerade für sein Gericht braucht im Garten.
Ich bin froh, dass ich einen großen Garten habe, weil ich leidenschaftlich gerne nicht nur Kräuter, sondern auch Obst und Gemüse anbaue.
Aber mein Sohn wohnt in der Großstadt und hat nur einen Balkon. Trotzdem kann er dort sehr gut Kräuter für den Salat anbauen. Schmecken wie aus meinem Garten. Und dann ist es auch noch günstiger als im Laden.