Seitdem das erste E-Bike auf dem Markt ist, gibt es immer mehr Interessenten dafür. Dabei kommt es nicht immer darauf an, möglichst nachhaltig unterwegs zu sein. Viele genießen es, dass sie weniger in die Pedale treten müssen, als beim Fahrrad. Dass sie jedoch stets frische Luft um sich haben, als es im Auto der Fall ist. Wissenschaftler und Tüftler und erarbeiten immer wieder neue Modelle und sorgen so auch für Veränderungen in der Branche. War das erste E-Bike noch relativ schwer, gibt es mittlerweile leichtere Modelle. Selbst am Akku wird immer wieder gefeilt, um diesen möglichst klein zu halten und doch eine weite Strecke meistern zu können. Es ist wahrlich eine Kunst, dass alles mit so wenig umweltfeindlichen Materialien erarbeitet wird, wie wirklich notwendig sind. Im Gegensatz zu einem Auto ist das E-Bike umweltfreundlicher. Es hat keine Abgase, muss nicht getankt waren, aber geladen. Es verfügt über einen Akku, der, sofern er kaputt ist, ausgetauscht werden muss. Dann kann dieser nicht einfach in irgendeine Mülltonne geworfen werden, sondern muss fachmännisch entsorgt werden. Damit die Umwelt möglichst wenig belastet wird. Ein Fahrrad ist da deutlich umweltfreundlicher. Bietet jedoch nicht die Vorteile der Schnelligkeit, wie es bei einem E-Bike der Fall ist.
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Gut für die Umwelt
Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses. Nur mit Nachhaltigkeit meinen einige, könne die Umwelt gerettet und geschützt werden. Damit auch noch zahlreiche Generationen später die Erde als grünen Planeten erleben können. Andere interessieren sich nur am Rande oder gar nicht dafür. Welche Einflüsse auf das Wetter und die Erderwärmung herrschen, lässt sich für die normale Menschheit auch nicht unbedingt erkennen. Dennoch ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema. Im Gegensatz zum Auto kann jeder mit einem E-Bike nachhaltig und umweltschonende unterwegs sein. Bereits ab 165 km, die mit dem E-Bike gefahren worden sind, wirkt sich das E-Bike nachhaltig aus. Um die Nachhaltigkeit zusätzlich zu unterstützen, können E-Bikes geteilt werden. So braucht nicht jeder ein eigenes E-Bike und kann doch immer, wenn es gebraucht ist, eines nutzen. Wer nicht gleich selbst in ein E-Bike investieren möchte, kann sich auch eines im Abo holen. Das Unternehmen Greenstorm bietet Interessenten an einem E-Bike ein solches Abo an. Dabei fällt monatlich eine vertraglich vereinbarte Rate an und für mindestens 6 Monate läuft das Abo. Die maximale Laufzeit für ein Modell beträgt 24 Monate. Dies bietet auch die Möglichkeit verschiedene Modelle auszuprobieren. Vielleicht wird dadurch auch das eigene Lieblingsmodell entdeckt und später gekauft?
Nutzen statt besitzen
Generell wirkt sich ein E-Bike umweltschonend aus, wenn es genutzt wird und möglichst viele Fahrtwege ersetzt, die sonst mit dem Auto zurückgelegt werden. Weswegen ein E-Bike für eine Gemeinschaft, die dieses gemeinsam nutzt, deutlich umweltfreundlicher ist. Ehe also ein Abo bei Greenstorm abgeschlossen wird, sollte überlegt werden, wie oft das E-Bike zum Einsatz kommt. Ebenfalls wo es geladen werden kann und wer dieses alles nutzen möchte. Da Greenstorm die E-Bikes nach Ablauf der vereinbarten Zeit zurück haben möchte, um dieses einem anderen Nutzer zur Verfügung zu stellen, wird die gemeinschaftliche Nutzung unterstützt. Entscheidend ist dabei jedoch auch die Lagerung des Akkus. Wird das E-Bike nicht genutzt, sollte der Akku Zuhause sicher aufgehoben werden. Für eine möglichst lange Lebenszeit des Akkus, sollte dieses nur aufgeladen werden, wenn es wirklich zum Einsatz kommt. Oft ist gerade der Akku der Teil des E-Bikes, der am ehesten kaputtgeht und ersetzt werden muss. Greenstorm bietet seinen Kunden an, dass diese für alle Schäden, die nicht selbst verursacht worden sind, aufkommt. Es lohnt sich dennoch zusätzlich eine eigene Haftpflichtversicherung zu besitzen, um abgesichert zu sein. Diese hilft jedoch generelle im Leben und muss nicht extra zum E-Bike Abo abgeschlossen werden. Einige Vorteile bietet auch Greenstorm seinen Kunden an. Dazu gehört nicht nur die kleine monatliche Rate, sondern der gesamte Vertrag.
Blauer Engel
Um die Nachhaltigkeit und positive Auswirkung auf die Umwelt zu kennzeichnen, hat mittlerweile auch die „Blauer Engel“ Organisation einige Voraussetzungen gestellt. Damit ein E-Bike diese Plakette tragen darf, muss es nicht nur umweltschonend sein. Hersteller müssen gewährleisten, dass dauerhaft Ersatzakkus zur Verfügung stehen. Häufig verschwindet ein Akkutyp nach ca. 5 Jahren wieder vom Markt. Da jedoch ein Akku vermehrt aufgeladen wird, gehört dieses auch mit zu den Verschleißteilen am E-Bike. Ebenfalls müssen die generellen Akkus über eine lange Lebensdauer verfügen. Das E-Bike selbst muss auf Langlebigkeit gefertigt werden und selbst recyclebar sein. Zudem muss das E-Bike und Akku sicherheitsgeprüft sein. Bisher gibt es keinen Hersteller, der sich für diese Plakette auf seine E-Bikes gemeldet hat. Doch vielleicht gibt es das Siegel auch bald für alle, die im Umgang mit einem E-Bike nachhaltig handeln. Dazu würde dann der Anbieter von Greenstorm mit Sicherheit dazu gehören. Denn Dank seiner E-Bike-Abos handelt Greenstorm nachhaltig und umweltschonend. Sollte hier auch in 5 Jahren etwas kaputtgehen, können vielleicht die Ersatzteile von einem anderen E-Bike gewonnen und genutzt werden. Dann brauchen selbst nach Abnutzung nicht alle E-Bikes entsorgt werden, sondern nur jene, die nicht mehr fahrtauglich sind.
Fazit
Ein E-Bike lohnt sich für alle, die sich noch nicht für ein Modell entscheiden möchten. Zudem kann getestet werden, wie häufig es überhaupt zum Einsatz kommt. Die Hersteller sind gewollt das E-Bike möglichst umweltschonend weiter zu entwickeln. So kann der ganze E-Bike-Markt in einigen Jahren schon hochwertiger und nachhaltiger Aussehen, als es aktuell der Fall ist. Besonders umweltschonend ist die Nutzung des E-Bikes, sofern dieses statt einem Auto genutzt wird.
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