Mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, ist mit die schönste Art der Fortbewegung heutzutage. Denn schöner, leiser und intensiver kann man quasi nur noch zu Fuß unterwegs sein, um sich die Welt, die Natur und Tierwelt aus nächster Nähe betrachten zu können und sie schließlich auch erleben zu dürfen. Wer hierbei auch noch zusätzlich auf Komfort nicht verzichten will, der kann sich für seine Erkundungen ruhig einmal überlegen, ob sich die Anschaffung eines E-Bikes lohnt.Denn schließlich sind lange Fahrten, die auch noch je nach Umgebung und Region teilweise mit vielen Steigungen versehen sind, auf Dauer ganz schön anstrengend. Ein E-Bike ist hierbei genau der richtige Partner, um womöglich lange Strecken und zurücklegen zu können, ohne sich gleich völlig zu verausgaben zu müssen. Die Welt liegt den Fahrern von E-Bikes zu Füßen und das sollte man sich als Naturliebhaber und leidenschaftlicher Radler auf keinen Fall entgehen lassen.
Aus einem normalen Fahrrad ein E-Bike zaubern
Auch das ist möglich, denn die heutige Technik ist besonders auf diesem Terrain sehr fortschrittlich und immer auf dem besten Weg der Modernisierung und neuer Errungenschaften. Selbst aus dem alten herkömmlichen Rad lässt sich kurzerhand ein Rad mit elektrischem Antrieb umfunktionieren. Denn das normale Fahrrad kann man zu einem E-Bike umbauen lassen und schon wird aus dem Rad mit Eigenantrieb durch körperliche Betätigung ein simples Rad mit elektrischem Antrieb, den man beliebig bei Bedarf einsetzen und einschalten kann. Der Umbau ist nicht all zu kompliziert und lässt sich binnen kürzester Zeit verwirklichen. Einzig das herkömmliche Fahrrad sollte nicht gerade schon an sich fast auseinanderfallen und den bestehenden und üblichen Sicherheitsstandards nicht entsprechend den Geist aufgeben. In diesem Kontext soll auch erwähnt sein, dass der Umbau eines bereits existierenden Rads durchaus weitaus ökologischer ist, als der Neukauf eines E-Bikes. Schlißlich wird auf diese Art und Weise das Rad, welches man ansonsten ggf. wegwerfen würde, weiterngenutzt.
Ein solides und stabiles, vielleicht auch etwas neuwertigeres Rad, ist genau die richtige Ausgangsbasis für den Umbau. Wer sein Rad einmal zum E-Bike umgebaut hat, will es niemals wieder hergeben und erst recht nicht auf diesen wunderbaren Antrieb verzichten müssen. Wichtig ist auch hierbei, dass man natürlich mit geladenen Akkus unterwegs ist und dass man auch hier auf gute Akkus zurückgreifen muss und sollte – und dass man weiß, wie sie funktionieren und in welchem Umfang sie ihre Dienste tun. Schließlich will man nicht irgendwo im Nirgendwo plötzlich Dastehen nur weil die Akkus versagen und nicht halten, was sie eingangs versprachen.
Besonders wer sich nicht mehr so ganz gut bewegen kann und den das ein oder andere Wehwehchen quält, sollte umsatteln und sich mit einem E-Bike anfreunden. Denn schnell ist jeder außer Gefecht gesetzt, der beispielsweise an Arthrose der Gelenke leidet, oder nach einem Bandscheibenleiden mit anschließender OP. Oder auch an der körperliche Gebrechen und Einschränkungen, lassen schnell den Radius der Beweglichkeit immer kleiner werden und schließlich sogar zu Stillstand seines Tuns zwingen. Und dass, obwohl man früher sportlich aktiv war und sich über körperlicher Einschränkungen wegen diverser Erkrankungen überhaupt keine Sorgen zu machen brauchte. Fit sein und bleiben muss nicht zwingend mit Sport und sportlicher Betätigung einhergehen, denn wer beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nun nicht mehr zu sehr in die Pedale treten kann, ist mit einem E-Bike bestens bedient und ist in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt.
Schreibe einen Kommentar