Es gibt immer mal wieder Tage im Leben, in denen es einem Menschen weniger gut geht. Da drücken die Sorgen des Alltags, ein Projekt im Job lässt einen schlecht einschlafen oder man macht sich wegen einer Familienangelegenheit Sorgen. Solange diese Tage, in denen man sich hilflos, schlapp oder niedergeschlagen fühlt, nicht zu ganzen Phasen oder zu einem Dauerzustand werden, ist das noch in Ordnung.
Leider ist es in der heutigen Zeit häufig so, dass einem nur wenig Zeit bleibt, sich nachhaltig mit seinem Leben zu beschäftigen. Nachhaltig im Sinne von: Sorgsam mit seinen Ressourcen umgehen. Diese Ressourcen können die eigene Zeit, die eigenen Wünsche und Begabungen sowie die eigene Gesundheit sein. Wem es gelingt, diese Dinge für sich bewusst in Einklang zu bringen, der hat eine große Chance auf ein zufriedenes Leben. Wer seine Ressourcen hingegen dauerhaft auf Grundlage von Vorgaben Anderer einsetzt, läuft schneller Gefahr, seine Ressourcen zu vergeuden, auszubrennen und keinen rechten Ausweg aus der Misere mehr zu finden.
Daraus muss nicht direkt eine Depression erwachsen und doch kann es für Betroffene hilfreich sein, in so einem Fall externe Hilfe zu holen – zum Beispiel in einem ersten Schritt online auf einem Portal zur Hilfe bei Depressionen. So ein Portal kann zum Beispiel helfen, eine Eingangsdiagnose zu stellen, um dann auch dabei zu helfen, zum Beispiel einen Psychotherapeuten vor Ort zu finden. Die Hemmschwelle, einen Experten aufzusuchen kann so abgesenkt, werden, indem man im ersten Schritt zunächst einmal online Hilfe sucht.
Depressionen sind eine ernst zu nehmende Krankheit. Man wird sie sicherlich nicht allein durch Online-Angebote behandeln können. Aber der Einstieg in die Behandlung kann online erleichtert werden. Das gilt zum Beispiel auch dann, wenn man Infos zur sozialen Angst sucht.
Viele Menschen leiden unter sozialen Ängsten. Schwierig wird es, wenn Situationen, die diese sozialen Ängste hervor rufen, im normalen beruflichen Leben an der Tagesordnung sind. So entstehen soziale Ängste bei vielen vor Situationen, in denen sie von anderen beurteilt werden könnten. Dazu zählen Meetings, Präsentationen, eine Teambesprechung, Telefonate führen oder ein Verhandlungsgespräch. Für viele Menschen bedeuten diese Situationen Stress. Menschen, bei denen diese Situationen aber eine soziale Angst auslösen, leiden noch einmal zusätzlich darunter, was sich im privaten und im beruflichen Leben negativ auswirken kann.
Um eine soziale Phobie zu diagnostizieren, sollte zunächst der Hausarzt aufgesucht werden, der dann an einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder an eine Psychotherapeuten überweisen kann. Dieser Facharzt stellt letztlich die Diagnose und bespricht die Therapie mit dem Patienten. Aufgrund der großen Nachfrage muss man für eine Therapie mitunter bis zu einem halben Jahr auf einen Termin beim Facharzt warten. Schneller geht das bei einer feststehenden Diagnose mit einer Therapie, die ebenfalls von einem Fachmann durch ein online-gestütztes Verfahren erstellt werden kann.
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