Wichtig – wie immer auch in Bezug auf green fashion – vorher informieren !!!!
Green Fashion unterstützen – aber richtig. Deshalb sollte vorab in Erfahrung gebracht werden, ob es dem Label lediglich um eine Steigerung des Images geht oder tatsächlich um faire soziale und umweltverträgliche Bedingungen?
Nicht von Marketingstrategie blenden lassen
Teure Preise und aufwändige Werbekampagnen sagen nichts über den ökologischen oder sozialen Status aus.
QUALITÄT STATT QUANTITÄT
Am besten ist, so wenig Kleidung wie möglich einzukaufen – das schont nebenbei auch den Geldbeutel. Wer qualitativ hochwertige Textilien besitzt, muss diese auch nicht so oft ersetzen, wie das bei qualitativ minderwertigen Kleidungsstücken der Fall ist.
Und: Der Kauf von Second-Hand-Klamotten wirkt sich positiv auf die Ökobilanz aus.
Gezielt fragen
Gezielt nach Produkten fragen, die umweltfreundlich und sozial gerecht erstellt wurden
Etikett
Vorsicht: Das Etikett alleine gibt noch keine vollständige Auskunft darüber, wie „grün“ ein Kleidungsstück wirklich ist. So sind beispielsweise Chemikalien, die beim Anbau oder in der Weiterverarbeitung eingesetzt wurden, nicht kennzeichnungspflichtig!
Schreibe einen Kommentar