Wo sich die schönsten und mächtigsten Naturgewalten mit modernstem Komfort und liebevollstem Service vermischen, dort ist man dem Himmel ein Stückchen näher gekommen. In Lech am Arlberg, auf 1450m Seehöhe gelegen, stimmt das ja auch tatsächlich. Hier ist die Luft dünner und der Wind bläst kälter als unten in den Ebenen. Da schneit es viel ergiebiger und die Sonne strahlt umso stärker. Und vielleicht gerade deswegen hat sich das Leben in dieser extremen Gegend vom einfachen Bergbauerndasein zu einem der nobelsten Erholungsmagneten der Alpen gemausert. Hier ist zwar noch nicht der Himmel, aber das Gefühl, ihm ein Stück näher gekommen zu sein, stellt sich von selbst ein und kann überhaupt gar nicht ignoriert werden. Wer im Winter hierher kommt, der sollte tunlichst wichtige Termine unmittelbar nach dem Aufenthalt vermeiden. Denn es ist da durchaus möglich, dass Frau Holle eine zwangsweise Verlängerung des Urlaubs beschließt und einige Tage keinerlei Möglichkeit zur Abreise besteht. Die Belohnung ist Schneesicherheit, eine Übung im Loslassen und noch mehr intensive Erholung. Empfehlenswert ist hier das etwa das Hotel Rote Wand (Rotewand.com), von wo aus man direkt vielen Aktivitäten nachgehen kann:
• Schifahren auf Pisten oder im Tiefschnee
• Snowboarden
• Langlaufen
• Rodeln
• Pferdeschlittenfahren
• Eisstockschießen
• oder einfach nur Schauen.
Weg von hier, will ohnehin niemand mehr.
Im Sommer besticht Lech mit hunderten Kilometern von schönsten Wanderwegen. Wandern am Arlberg ist zwar anstrengend, aber mit jedem Schritt entschädigen die begleitenden Ausblicke die Seele für alle Mühen.
• Wandern
• Klettern
• Radfahren
• Reiten
• Golf
• Tennis
• Sommerrodeln auf grünen Wiesen
Diese Umgebung, in Kombination mit herzlicher Gastlichkeit, garantiert unvergessliche Tage.
In welchem Bergdorf man hier nun tatsächlich landet ist eher Gustosache. Die Ambition genau dahin, jedenfalls und unbedingt, immer wieder zurückzukommen, ist schon bei sehr vielen Besuchern aufgekommen. So ist es nicht verwunderlich, dass hier, sowohl in den urigsten Berghütten, als auch in den noblen Hotels, viele Gäste, hinter einer klassischen Outdoorbekleidung plötzlich ein breit grinsendes Gesicht zeigen, das, aus Film und Fernsehen weltweit bestens bekannt ist. So bieten diese Bergdörfer nicht nur gewaltige Naturspektakel und Gastronomie auf allerhöchstem Niveau, sondern auch eine perfekte Gelegenheit für Networking in ungeahnten Dimensionen.
Unmittelbar neben Lech liegt Zug. Nur drei Kilometer trennen diese beiden Orte. Und in Zug steht ein ganz besonderes Kleinod, das Alpen Sport Resort Rote Wand. Ob im Winter zum Schifahren oder im Sommer zum Wandern am Arlberg, wer hier als Gast anreist, der wird als Freund regelmäßig zurückkommen. Denn hier wird mehr geboten, mehr Service, mehr Komfort und ein ungewöhnliches Mehr an Herzlichkeit. Die familienfreundliche Atmosphäre mit eigenem, abgeschottetem Kinderparadies, die liebevollen Tipps für den perfekten Tag in der Umgebung, die perfekte Innenausstattung im gekonnt reduzierten Design und alles was das Herz begehrt, lassen den Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben schärfen. In einem großen Wellnessbereich werden Anstrengungs- und Entspannungspakete der ganz besonderen Art geboten (Bilder auf Rotewand.com). Der Vollständigkeit soll noch das kulinarisch höchste Niveau erwähnt sein, das ein abendliches 5-Gangmenü in den Pauschalangeboten ebenso mit einschließt, wie die Lech Card, die als Gratis-Ticket viele Freizeiteinrichtungen in Lech öffnet.
Vorarlberg, und speziell der Arlberg ist eine der schönsten, natürlichsten und gleichzeitig meist gepflegten Landstriche Europas. Und damit das trotz intensivem Tourismus so bleibt, gibt es sowohl von den Bewohnern selbst als auch seitens der Landesregierung klar definierte Visionen, wie Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft in einer Symbiose verschmelzen können. Das wird hier so ernst genommen, dass sogar das klare Ziel, nämlich bis 2020 auf diesem Gebiet die Führerschaft zu übernehmen, definiert wurde. In der Praxis bedeutet das eine Rückkehr zum Ursprung, dass also in der Küche regionalen Produkten der Vorrang gegeben wird, dass heimisches Holz verbaut wird, dass regional ansässige Handwerker engagiert werden, und dass das stimmige Miteinander als gut erkannt, und auch gelebt wird. Im erwähnten Alpen Sport Resort Rote Wand wird beispielsweise Fisch aus dem Zuger Fischteich verkocht. Es wird Speck, Wurst und Käse von der Wälder Metzge und Sennerei im benachbarten Warth bezogen, und das frische Brot aus der Backstube Lech geholt. Überflüssiges wurde auch in der Einrichtung vermieden, und der Fokus ruht auf dem was die Region so einzigartig macht. Eine tolle Entwicklung, die zwar die Regionalität in den Vordergrund rückt, und trotzdem die internationalen Bezugsquellen, zum sinnvollen Vorteil, nutzt. Wer hier Urlaub macht, der kann die Region nicht nur besuchen, sondern „erfühlen“, „erschmecken“ und in vollen Zügen erleben.
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