Es sind die wahren Allrounder im Beet
Azaleen – auch Rhododendron oder Alpenrose genannt. Die Azalee gehört dabei zur Gattung der Rhododendron und ist ein Heidekrautgewächs. Eine Azalee kann als Hecke gepflanzt werden, sie kann ein Beet großzügig ausgestalten und sie ist mit ihrer Blütenpracht vor allem ein eindrucksvoller Blickfang. Die eine Azalee gibt es eigentlich gar nicht. Es gibt viele verschiedene Arten und Züchtungen. Insgesamt sind es mehr als 100 unterschiedliche Züchtungen, die es von Azaleen gibt.
Die große Vielfalt an Azaleen lässt sich sogar in ganzen Parks bestaunen. Vor allem in der Blütezeit der Azaleen verzeichnen diese einen großen Besucheransturm. Einen Überblick über einige der sogenannten “Rhodoparks” findet man zum Beispiel auf der Seite https://www.pflanzenprofi.net
Einen Überblick über die vielen verschiedenen Azaleen-Arten gibt es online zum Beispiel über verschiedene Azaleen auf https://www.nr-01.de/de/Azalee. Dort findet man Pflanzen mit blumigen Namen wie Annabella, Burletta, Corneille, Fabiloa, Genae Mae oder Joly Madame. Namen wie Japanische Azalee Wombat, Kanadische Sommergrüne oder Wilde asiatische Sommergrüne bringen einen Hauch Exotik in den eigenen Garten.
Je nach Art der Azalee kann diese unterschiedlich groß werden. Viele dieser Pflanzen werden bis zu 1,5 Metern hoch und auch 1,5 Meter breit. Anders als ein Rhododendron verliert eine Azalee im Winter ihre Blätter. Die meisten Azaleen blühen in den Monaten Mai und Juni. Manche von ihnen erhalten im Herbst zusätzlich eine Verfärbung ihrer Blätter, was wie auch die Blütezeit ein schönes Farbschauspiel sein kann.
Gartenazaleen sind Züchtungen, die winterhart sind. Das ist bei Zimmerazallen anders. Diese sollten im Herbst vor dem ersten Frost ins Haus geholt werden und sollten dort bei zehn bis 15 Grad und im Hellen stehen. Im Mai kann man die Azaleen dann wieder nach draußen stellen, wenn mit keinem Frost mehr zu rechnen ist. Am wohlsten fühlen sie sich dabei im Halbschatten und um auch in der Sommerhitze gut klar zu kommen, sollte man den Topf in die Erde eingraben. Insgesamt gibt es nützliche Gartentipps im Pflanzenblog auf https://www.nr-01.de/blog/.
Wer seine Azallee richtig pflegt, der kann lange Freude an ihr haben. Es soll sogar Pflanzen geben, die mittlerweile mehr als hundert Jahre alt sind. Dazu sollte man auch darauf achten, dass man verblühte Blüten ausbricht. Außerdem benötigen die Pflanzen dauerhaft Feuchtigkeit. Bei Trockenheit reagieren sie mit dem Abwurf von Blüten und von den Blättern. Auch beim Düngen sollten man bei Azaleen behutsam vorgehen: Sie reagieren empfindlich auf Salz und in der Blütezeit kann man auf das Düngen vollständig verzichten.
Zum Thema „neues aus dem Biogarten“ haben wir Euch bereits kurzweilige Tipps vom Grünschreiber bereit gestellt. Schutz zum Beispiel „Der wilde Garten“ und „Ein Date im Beet“
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