Die Kraft der Natur ist gewaltig. Schon seit Jahrtausenden wissen Urvölker diese besondere Kraft zu schätzen und für sich zu nutzen. Als Heilkräuter für wohltuende Tees und ätherische Öle, Salben und Aufgüsse.
Der Heilkraft unterschiedlichster Pflanzen und deren Extrakte wird noch heute sehr viel beigemessen und ihre Wirkung wird in keinster Weise infrage gestellt, denn in vielen Fällen ist sie wissenschaftlich bewiesen und mit überzeugenden Heilungsergebnissen fundiert und untermauert.
Von der Kosmetik angefangen, bis hin zur Unterstützung der Zusammensetzung von teils lebenswichtigen Medikamenten. Die Kraft der Natur ist wichtig für die Umwelt und auch ganz besonders für einen gesunden Körper.
Kräuter sind die wahren Helfer
„Dem ist kein Kraut gewachsen.“ – Diese und viele andere Sprichwörter oder Wortspielen aus der Vergangenheit kann man entnehmen, wie wichtig die Kunst der richtigen Anwendung von Kräutern aus dem Garten und aus dem Wald waren.
Aus Kräutern wurden schon damals Extrakte hergestellt, die als Wundsalben galten, Schmerzen beim Auftragen linderten, oder auch gegen Magenverstimmungen und Unwohlsein ihren Einsatz fanden. Noch heute finden sich unzählige verschiedene Heilkräuter aus der weltweiten Flora in Tinkturen, Salben, Cremes und Medikamenten wieder.
Von Echinacea, über Weißdorn, Spitzwegerich, Lavendel, Minze, Bärlauch, Ginko, Silicea, und vielen mehr. Sie alle sind im Einzelnen oder auch in gezielter Beimischung besonders in der heutigen Schulmedizin Gold wert.
Zur Blutverdünnung, als antibakterieller Schutz, oder auch zur Förderung des Heilungsprozesses.
Aber auch die Kosmetikbranche erkannte sehr schnell die positiven Eigenschaften diverser natürlicher Essenzen aus Blumen, Bäumen und Pflanzen gewonnen.
Fürs schöne Aussehen nutzen immer mehr Frauen Kosmetik aus rein natürlicher Basis. Da sie besonders im Gesichtsbereich ohne Konservierungsstoffe und anderer künstlicher Zusatzstoffe basierend auch dementsprechend wenig Nebenwirkungen aufweisen. Für empfindliche Hauttypen ist Naturkosmetik also ideal.
Öle und Essenzen nutzen
Schon Kleopatra wusste im alten Ägypten von der Kraft und Wirkung diverser Öle. Besonders der Öle, die aus der Kokosnuss hergestellt wurden. Schon allein eine einzige Auftragung an Armen und Beinen dieses Öls, ließ Frauen und Männer gleichermaßen ins Schwärmen geraten. Das
Öl der Kokosnuss lässt die Haut weich und geschmeidig werden.
Besonders in tropischen Ländern und in Lateinamerika gilt das Öl auch als Heilmittel gegen unzählige Leiden. Dort wird es beispielsweise zum Kochen verwendet oder auch in Salate beigemengt.
Auch hierzulande findet das Öl der Kokosnuss immer häufiger Verwendung und wird dementsprechend immer mehr angeboten und verkauft. Hier sollte man sich allerdings exakt über den Reinheitsgehaltes des jeweiligen Öles genaustens informieren., damit man auch tatsächlich reines Kokosöl hat.
Zur Körperpflege feindet das Öl allerdings am meisten Verwendung. Kaum ein Präparat, eine Bodylotion, ein Duschgel, eine Körper- oder Gesichtscreme verbirgt nicht einen prozentualen Anteil an Kokosöl. Auch in Seifen und selbst als Duftstoff findet sich Kokos wieder. Der Duft allein ist betörend und lässt garantiert eine Spur karibischen Flairs durch den Raum fliegen.
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